Hier werden Missstände beschrieben, die demnächst durch einen Konsens im FahrRat Tempelhof Schöneberg behoben werden müssen.
Hinweise darauf findet man über Twitter. Auf einigen Seiten kann man eigene Eingaben machen, z.B. auf Feedback

Dienstag, 7. Juni 2016

Zickzack für Fahrräder am Te-Damm

Der Radweg am Tempelhofer Damm neben dem Tempelhofer Feld ist auf dem Fahrrad kaum mehr benutzbar. Deshalb hat man mit dem Fahrrad immer die Parallelwege Leonhardyweg und Kleineweg benutzt. Das haben aber leider auch die Autofahrer getan, die den Stau auf dem sechsspurigen Damm umgehen wollten. Deshalb hat die Verwaltung jetzt gegenläufige Einbahnstraßen eingerichtet, damit dem Durchgangsverkehr keine Möglichkeit mehr bleibt - auch nicht den Fahrrädern.

Leider hat die Verwaltung dabei die Vorgabe der Berliner Radverkehrsstrategie missachtet, die Öffnung der Einbahnstraßen für Fahrräder in Gegenrichtung.


Stadtrat Krüger hat den Radfahrerinnen und Radfahrern empfohlen, den Tempelhofer Damm zu meiden: „Der Tempelhofer Damm ist eine Bundesstraße und Haupteinkaufsstraße zugleich. Ich rate den Radfahrern, diesen zu umfahren und die Strecke auf einer der ruhigeren Parallelstraßen zurück-zulegen“ (Abendblatt) und Stadtrat Schworck wollte ihn sicherer machen.

Die Aussagen liegen schon Jahre zurück, aber wie man jetzt sieht, wird die Situation in Tempelhof-Schöneberg für Fahrräder nur verschlechtert. Der ADFC Tempelhof fordert nunmehr, die Parallelstrecken zu legalisieren und zu verbessern. Darüber wird auf berlin-b96 diskutiert und zu einer Veranstaltung mit Befahrung eingeladen.

Mittwoch, 18. Mai 2016

Diskussion um Ausweichrouten

Varianten für die Umgehung der B96
Wie radelt Ihr zwischen Alt-Mariendorf und Alt-Tempelhof?

Hier links findet man die diskutierten Varianten zur Umgehung der B96.
Auf dem Fahrrad findet man auf dem Mariendorfer und Tempelhofer Damm (B96) keine Radverkehrs-Einrichtungen und hat auf der Fahrbahn deshalb ein großes Unsicherheitsgefühl – zu Recht: Wir werden von Lärm, Feinstaub und der Rücksichtslosigkeit von Autofahrern bedroht. Das hat auf dieser Straße schon zu Toten und Verletzten geführt.
Die Politik ist für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer verantwortlich, ob mit dem Rad, zu Fuß, ob jünger oder älter – alle haben unterschiedliche Anforderungen an den Verkehr. Und der Radverkehr wird weiter anwachsen.
Es gab bereits Anträge des Kinder- und Jugendparlaments und der Seniorenvertretung dazu, Beschlüsse der BVV sowie die Vorgaben der Berliner Radverkehrsstrategie, ohne dass eine durchgehende Nord-Süd-Verbindung für Radfahrer existiert.
Die ADFC-Stadtteilgruppe Tempelhof mit Unterstützung von BUND und grüne Radler Berlin, will  Lösungen finden, um auf dem Fahrrad den Gefahren des Tempelhofer und Mariendorfer Dammes zu entgehen. Dazu werden wir Routen durch Nebenstraßen oder Grünanlagen in geringer Entfernung zur B96 vorschlagen. Die Anbindung von Schulen, öffentlichen Einrichtungen und Geschäften spielt dabei eine wichtige Rolle.

Lageplan des BungalowInfo-Veranstaltung mit Diskussion

am Donnerstag 19.05.2016 um 16 Uhr 

Nachfolge-Veranstaltung mit Politikern

am Donnerstag 23.06.2016 um 17 Uhr

zu 90 Min. Diskussion und 90 Min. Befahrung

Treffpunkt: Jugendfreizeitheim BUNGALOW

Mariendorfer Damm 117, 12109 Berlin

Sonntag, 6. März 2016

Umgehung des Tempelhofer und Mariendorfer Damms

Wer im Süden Berlins Fahrrad fährt, nennt als Hauptärgernis meistens den Tempelhofer und Mariendorfer Damm. Dort stauen sich die Fahrzeuge, davon viele LKWs, es fehlen Fahrradwege oder -Spuren, die wenigen Vorbeifahrstreifen sind zu kurz und die Abgaswerte liegen regelmäßig über den EU-Grenzwerten.

Aus diesem Grund fordert das Kinder- und Jugendparlament alle paar Jahre wieder einen Fahrradweg dort, denn immer wieder kommen auch Jugendliche dort unter die Räder und eine Jugendliche verlor auf dem Tempelhofer Damm ihr Leben.

Eine Umfrage auf der Regionalkonferenz 2014 hat jedoch ergeben, dass sich die meisten Radfahrerinnen und Radfahrer eine Route abseits der Hauptstraßen wünschen. Die Bundesstraße 96 kann jedoch nicht vom Bezirk Tempelhof-Schöneberg umgeplant werden, sondern müsste zwei Verwaltungsebenen höher behandelt werden.

Grobplanungen der Umgehungen für Te- und Ma-Damm

Jetzt haben sich ADFC und BUND die Feinplanung einer Fahrrad-Umgehung von Te- und Ma-Damm begonnen. Sie wird sich ungefähr nach den groben grünen und blauen Linien im obigen Bild richten. Ein Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung von Tempelhof-Schöneberg fordert ebenfalls "die Verbesserung der Nutzbarkeit des westlich und östlich anschließenden Nebenstraßennetzes (Asphaltierung von Pflasterstrecken, Öffnung von Durchfahrmöglichkeiten in Grünanlagen, etc.)"


Wo kann man auf dem Fahrrad eine Umgehung finden?

Hier folgen ein paar Lösungsvorschläge:

Freitag, 28. Februar 2014

Nebenroutenkonzept

Am 27.2.14 hat der FahrRat TS das Nebenroutenkonzept für den Bezirk auf den Weg gebracht. Die Nebenroutengruppe hat mit viel ehrenamtlicher Arbeit und der Mitarbeit engagierter Leute des Bezirksamts und der Senatsverwaltung ein Routennetz fertiggestellt. Für jede Route wurden die notwendigen Baumaßnahmen dokumentiert und mit der Verwaltung abgesprochen. Die BVV wird es jetzt begutachten und Gelder bewilligen, um jedes Jahr ein ganzes Stück damit weiterzukommen. Wenn die entsprechenden Ausschüsse die Chance erkennen, können sie den Bezirk über die Schwelle tragen, um fahrrad-freundlich zu werden.


Karte mit freundlicher Genehmigung von Hr. Schütz

Dienstag, 16. Juli 2013

Fünf Jahre FahrRat

Seit 5 Jahren existiert der FahrRat in Tempelhof-Schöneberg. Es ist eine Menge ehrenamtliche Arbeit in die Struktur und die Themenfindung geflossen und das Tiefbauamt hat sich dabei immer engagiert. Es wurde versucht, einen Querschnitt durch alle Bereiche von Notwendigkeiten der Fahrrad-Infrastruktur darzustellen. Die Lösungsfindung und Durchführung liegt bei verschiedenen Abteilungen des Bezirksamts. Einige Verbesserungen wurden inzwischen tatsächlich durchgeführt, aber für viele der besprochenen Themen fehlt eine Lösung und deren Umsetzung. Hier eine Übersicht über die Inhalte der vergangenen Jahre, weiter unten die Details:


Beschilderung Benutzungspflicht
Radfahrerlaubnis
Richtungsweisung
Schutz
Detailplanung Sanierung
Wegführung
Infrastruktur Abstellanlagen
Fahrradwege
Kreuzungen
Markierung
Nebenrouten Berichterstellung
Radfahrerlaubnis
Trassen Fahrradführung

Im Detail kann man die Themen mit Erläuterung im folgenden nachlesen:

Dienstag, 12. März 2013

Rampe am Alfred-Lion-Steg

Über die S-Bahnstrecke nördlich des Südkreuzes ist mit dem Alfred-Lion-Steg eine wichtige Verbindung zwischen den Bezirken Tempelhof und Schöneberg geschaffen worden, die auch überregionale Bedeutung in Form einer geplanten Veloroute hat.
Leider wurden für den Fahrradverkehr Umwege bei der Befahrung am Übergang zur Rampe eingeplant, die im Gegensatz zur Forderung der "zügigen Befahrbarkeit" der Radverkehrsstrategie steht. Fußgänger haben sinnvollerweise gegenüber dem Verkehr der General-Pape-Straße und der Wilhelm-Kabus-Straße Vorrang durch Zebrastreifen. Fahrräder sind jedoch an dieser Stelle schlechter gestellt und sollten nachträglich den gleichen Vorrang erhalten.

Im folgenden wird eine Lösung vorgestellt:

Dienstag, 8. Januar 2013

BVV-Beschlüsse

Was kann der FahrRat TS überhaupt ausrichten? Er ist ja nur ein beratendes Gremium des Bezirksamts. Aber seine Vorschläge werden vom Verkehrs-Ausschuss überprüft und von der Bezirksverordneten-Versammlung (BVV) abgesegnet, sofern sie den demokratischen Anforderungen der Tempelhof-Schöneberger Einwohnerschaft entsprechen. Die Vorgänge in der BVV werden vom Bezirk im Internet festgehalten. Im Jahr 2012 gehen folgende Anträge auf Vorschläge des FahrRats zurück:


Update: Die Liste der Läden, an denen keine Fahrradbügel gemäß AV-Stellplätze vorgefunden wurden.
Dies waren nicht die einzigen Anträge, die gestellt wurden.

Mittwoch, 17. Oktober 2012

Innsbrucker Platz

Der Innsbrucker Platz ist als Knotenpunkt für den motorisierten Verkehr und als Schmuckstück für Fußgänger konzipiert worden. Leider sind für den Fahrradverkehr in etlichen Richtungen keine Führungen vorgesehen, obwohl die erste Veloroute Berlins dort mündet. Das hat dazu geführt, dass er ein lokaler Unfallschwerpunkt geworden ist. Besonders die nördliche Ecke muss deshalb neu gestaltet werden. Der FahrRat hat bereits begonnen, neue Radstreifen zu diskutieren:


Samstag, 8. September 2012

Öffnung der Cheruskerstraße

Vor langer Zeit ist das nördliche Ende der Cheruskerstraße für jeglichen Verkehr geschlossen worden. Weil es jedoch eine wichtige Fahrradverbindung ist, hat man Fahrradfahrer bis zu einem Punkt kurz vor der Straße weiterfahren lassen und hat jetzt das Problem, dass die verschiedenen Radverkehrsströme (rote Pfeile) sich nicht mehr lenken lassen. Aus diesem Grunde ist es nötig, sich Rad-Durchfahrten zu überlegen, von denen eine Variation hier dargestellt ist.

Montag, 9. Juli 2012

Fahrrad-Durchfahrten in Grünanlagen

Der Schutz der Radfahrer wird auf den meisten Hauptstraßen von Tempelhof-Schöneberg noch nicht gewährleistet, also versucht man sie in die Nebenstraßen zu leiten. Viele von denen sind durch Kopfsteinpflaster für Fahrräder unbenutzbar oder durch Grünanlagen unterbrochen. Aus diesem Grunde ist vor einigen Jahren im Grünanlagengesetz festgelegt worden, dass jedes Bezirksamt verpflichtet ist, für Radfahrer Wege freizugeben. Ein Anfang ist bereits gemacht, wie man in den grünen Linien der Karte sehen kann. Um jedoch dem steigenden Radverkehrsanteil gerecht zu werden, muss ein viel größerer Anteil der Wege in Grünanlagen für Radfahrer erlaubt werden, wie man an den roten Linien sehen kann.

Fahrradwege in Grünanlagen auf einer größeren Karte anzeigen

Freitag, 15. Juni 2012

B96-Umfahrung

Radfahrer sollten den Tempelhofer Damm meiden. Deshalb hat die Bezirksverordnetenversammlung 2011 den Beschluss gefasst, ein "Angebot für den ... Radverkehr durch Verbesserung des westlichen und
östlichen Nebenstraßennetzes" (Asphaltierung, Grünanlagen) zu schaffen. Die schnellste Lösung kann östlich geschaffen werden, weil dort bereits Fahrrad-Freigaben im Francke-Park existieren. Die meisten fehlenden Strecken haben dieselbe Breite und dieselbe Pflasterung, wie auf den Fotos zu sehen. Der Spielplatz hat keine Öffnung zu dieser Strecke. Die Zeichnung zeigt verschiedene Alternativen.

Freitag, 9. März 2012

Radfernweg Naumannstraße

Der Radfernweg Berlin-Leipzig wird kurz vor dem Bahnhof Südkreuz auf die Naumannstraße geführt. Dort verengt sich jedoch der Straßenquerschnitt unter der S-Bahnbrücke, so dass Radfahrer aus Norden von Kraftfahrzeugen abgedrängt werden. Die einfachste Lösung wäre eine Freigabe des westlichen Bürgersteigs für Radfahrer mit entsprechenden Bordsteinabsenkungen, wie von den "Empfehlungen für den Radverkehr" (ERA) gefordert.
 Ab einer Breite von 2,50m erlaubt die ERA einen gemischten Rad-Fußweg:

Dienstag, 30. August 2011

Benutzungspflicht

Bauliche Radwege dürfen nur in Ausnahmefällen benutzungspflichtig gemacht werden. Dann müssen sie allerdings den Anforderungen genügen, zwischen 1,50 und 2,00 m breit zu sein. Das trifft auf die roten Linien in folgender Karte nicht zu, wie man auf den Fotos sehen kann. Insbesondere widerspricht die Neuanordnung der Benutzungspflicht am Attilaplatz den geltenden Regeln.

Benutzungspflicht auf einer größeren Karte anzeigen

Montag, 8. August 2011

Velo-Nebenrouten

Inzwischen sind einige Trassen verworfen worden, weil sie in engem Abstand parallel zu wichtigeren Routen verlaufen. SenStadt hat ein überarbeitetes Konzept zur Diskussion gestellt. Trotzdem sind einige Zusatzrouten noch im Gespräch.

SenStadt Vorschläge
Als Basis der Diskussion hat SenStadt 10 Routen ausgewählt:
Fett Rot sind die Hauptrouten dargestellt, Dunkel Lila die Fernrouten, der Rest sind Nebenrouten.

SenStadt-Velorouten auf einer größeren Karte anzeigen
Zusatzrouten
Wichtig für den Alltagsverkehr sind weitere Routen

SenStadt-Zusatzrouten auf einer größeren Karte anzeigen

Die Planungsgruppe des FahrRats nimmt Befahrungen vor, um die erforderlichen Baumaßnahmen zu ermitteln.

Montag, 18. Oktober 2010

Neue Ampeln am Tempelhofer Damm

Die Pläne der VLB sehen vor, die Kreuzung unter der Autobahnbrücke über die Einmündung der Hoeppnerstraße hinaus mit Ampeln zu regeln. Das würde den Zugang zum Tempelhofer Feld sicherer machen. Eine Möglichkeit dafür ist mit weißen Linien gezeichnet. Gleichzeitig könnte man den Verkehr von Bussen und Fahrrädern verbessern, indem man die Fahrspuren über den Mittelstreifen verschwenkt, um eine Busspur einzurichten (siehe rote Linien).

Donnerstag, 30. September 2010

Masterplan Tempelhofer Feld

Der landschaftsplanerische Wettbewerb für das Tempelhofer Feld beruht auf einer Auslobung, die weitgehende Vorgaben für den Fahrradverkehr macht. Allerdings sind manche Details noch verbesserungsbedürftig, wie z.B. der fehlende Zugang im Süd-Osten, der durch meine rote Doppellinie markiert ist.

Gesamte Auslobung auf:
stadtentwicklung.berlin.de


Mehr Informationen auf:
competitionline.de


(Die Karte kann durch Klicken vergrößert werden)

Samstag, 25. September 2010

Planungsprinzipien

Bei Umgestaltung von Kreuzungen sollen folgende Prinzipien berücksichtigt werden:

Vorbeifahrstreifen
Vor der Kreuzung
in 15m Länge ohne Rücksicht auf Richtungspfeile

Seitenabstand
Vorbeifahrstreifen müssen min. 2m Seitenabstand zur nächsten Fahrspur haben. Notfalls müssen nebenliegende Spuren auf 2,70 m verschmälert werden oder der Mittelstreifen verringert werden.
Einfädelung
Hinter einer Kreuzung mit Fahrradfurt muss die Fahrradfurt schräg an die rechte durchgehende Fahrspur herangeführt werden.
Nicht-benutzungspflichtige Radwege
Auf das Recht der Radfahrer, die Fahrbahn zu benutzen, muss mit einem Fahrradstreifen hingewiesen werden, zumindest anfangs.

Montag, 20. September 2010

Kreuzung Schöneberger/Alboinstraße

Für die Veloroute zwischen Tempelhof und Schöneberg stellt die Kreuzung an der Autobahnauffahrt wegen ihrer Enge eine besondere Gefahr für Radfahrer dar. Die VLB will die Linksabbieger-Phasen einzeln regeln, das gilt auch für die Fahrräder. Die westliche Mittelinsel soll verkleinert werden. Die Busspur aus östlicher Richtung soll wegfallen, um eine längere Linksabbieger-Spur zu schaffen. Diese Änderungen am augenblicklichen Zustand sind mit weißen Linien eingetragen. Mit roten Linien sind die Vorschläge zur Erhöhung der Fahrradsicherheit eingezeichnet, an welche die VLB nicht gedacht hat.

(Ein Klick auf das Bild vergrößert es)

Dienstag, 14. September 2010

Fahrrad-Sicherheit

Auf der Kreuzung des Tempelhofer Dammes mit Alt-Tempelhof ist vor zwei Jahren ein tödlicher Fahrrad-Unfall passiert. Das war der Anlass für die Gründung des FahrRats TS. Jetzt soll die Kreuzung für Autofahrer bequemer werden, ohne die Sicherheit für Radfahrer zu erhöhen. Deshalb müssen folgende Punkte noch nachgebessert werden:

Freitag, 27. August 2010

BVG-Stellplätze

Die BVG schlägt an U-Bahnhöfen in Tempelhof-Schöneberg folgende Fahrrad-Stellplätze vor (siehe grüne Fahrradsymbole). Die Vorschläge einiger Bushaltestellen habe ich nicht eingetragen, dafür jedoch ein paar zusätzliche Vorschläge (in roter Farbe).

Radstellplätze auf einer größeren Karte anzeigen